Der Lego Volkswagen T1 Campingbus

Heute geht es noch einmal nur am Rande ums Spiel. Nach ernüchternden Kontakten mit den Lego Brettspielen hatte ich nun das sehr viel erfreulichere Vergnügen, einen Lego-Bully zusammensetzen zu dürfen. Ein überraschendes Geschenk brachte mich in Kontakt mit echten Legoherausforderungen.

Der Bau eines größeren Legomodells – in diesem Fall mit 1319 Teilen – erinnert etwas ans Puzzeln. Komischerweise gibt es für die Tätigkeit ein Legomodell zusammenzusetzen aber keinen allgemein anerkannten Begriff. Mein Vorschlag wäre legoen, eben wegen der Nähe zum Puzzeln. Im Unterschied zum Puzzle gibt es bei Lego eine präzise Anleitung, was als nächstes gelegot werden soll. Die Herausforderung ist das Auffinden der notwendigen Teile. Der Reiz dabei ist es zu beobachten, wie aus den einzelnen Bauteilen langsam Strukturen entstehen und immer wieder erstaunliche Details sichtbar werden, die im Modell enthalten sind. Manche originelle Ideen sind am fertigen Modell kaum noch sichtbar oder gar nicht mehr zu erkennen, da sie im tief im Inneren verborgen sind.

Doch genug zur Theorie. Die Erfahrung seinen eigenen Lego-Camper zu bauen lässt sich eh kaum in Worte fassen, und Begriffe wie Spielreiz und Interaktion können das Thema eh nicht beschreiben. Also soll das Ergebnis für sich selber wirken:

Bild von VW Bully

Bild von VW Bully

Bild von VW Bully

Bild von VW Bully

Bild von VW Bully

Bild von VW Bully

2 Kommentare

  1. Avatar-Foto Jörg Domberger

    Ideal für den Campingurlaub von Barbie und Ken…
    Keep on legoing!
    Jörg

  2. Ich finde das ist ein sehr schönes Modell. Eher was für Sammler, anstatt für Kinder. Mit viel Liebe zum Detail… Der Bus macht sich im Wohnzimmer gut als Ausstellungsstück. Habe es einen bekannten verschenkt der ein wirklich großer Fan von VW Bulli ist und wurde sehr gut angenommen.
    Schöne Grüße.
    Adnan

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