Kommunikation durch Bilder – das steht im Mittelpunkt bei Mysterium. Ein Spieler ist der Geist, der vor vielen Jahren einen Mord gesehen hat. Er teilt sich den Spielern – oder Spiritisten – durch die Bilder mit. Jeder Spieler soll eine mögliche Verdachtsperson an einem Ort und mit einer Waffe herausfinden – aus diesen Kombinationen wird in einer Finalrunde der Mörder ermittelt.
Zunächst geht es um die Personen. Jeder Spieler erhält bildliche Hinweise auf eine verdächtige Person. Mysteriös gibt der Geist Klopfzeichen, nachdem alle die Bilderhinweise interpretiert und daraufhin ihre Wahl getroffen haben: Einmal Klopfen = Richtig! Zweimal Klopfen = Falsch! Wer richtig lag, geht in der nächsten Runde zu Hinweisen für den Ort über. Ist dies bewältigt, steht das Hinweisgeben für die Waffe auf dem Programm. Schaffen es alle, innerhalb von sieben Runden alle drei individuellen Hinweise zu deuten, steigt das Finale. Der Geistspieler entscheidet, wer der Täter ist, und sucht nun drei Karten aus, je eine für die Person, ihren Ort und ihre Waffe.
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