Die Südseeinsulaner müssen ein glückliches Völkchen gewesen sein. Wer Geld brauchte, musste nur zum Strand spazieren und ein paar Muscheln auflesen. „Die Hängematte kostet 999,-.“ – „Ok, einen Moment ich muß die tausender Muschel gerade noch vom Sand befreien.“ – „Danke, hier ist Ihre Restmuschel, sie ist vom Muschelfrühstück übriggeblieben.“
Vor kurzem fand sich im Reiseteil der Süddeutschen Zeitung auch ein kurioser Artikel über Papua-Neuguinea. Dort werden Muscheln noch immer als Zahlungsmittel anerkannt. Nur reiche Mitteleuropäer und andere Dreckskapitalisten müssen mit Münzen, Scheinen und Kreditkarten blechen. Der ganze lesenswerte Bericht findet sich hier. Mehr über „Maori“ Lesen